OWL WARM AND COZY

29 März, 2016


Liebe Leser unseres Blog,s 
gern gebe ich die Info weiter die ich vom Pflegestützpunkt 
aus Bad Oldesloe erhalten habe.

Fahrdienst für Menschen mit Behinderungen


Sehr geehrte Damen und Herren, 
kannten Sie schon das Angebot des kreisfinanzierten Fahrdienstes für Menschen mit Behinderungen zur gesellschaftlichen Integration? Ich möchte Sie gern darüber in Kenntnis setzen mit dem Ziel, dies Betroffenen zugänglich zu machen. 
Sicher werden einige von Ihnen schon von diesem Angebot gehört haben. In diesem Fall nutze ich mit dieser Email eine Gelegenheit,  auf das Angebot aufmerksam zu machen. Denn leider gibt es zurzeit keine starke Nutzung des Fahrdienstes. 


Überblick in Kürze:
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderungen wird auf Antrag vom Kreis Stormarn finanziert.
Anspruchsberechtige sind Inhaber eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeigen aG und der Unfähigkeit, alleine öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen zu nutzen. 
Bewohner einer Einrichtung sind von dieser Leistung ausgeschlossen. Tagespflege-Gäste jedoch können teilnehmen!
Es werden keine Fahrten zu Arzt- oder Therapieterminen ermöglicht, aber zu Zwecken der gesellschaftlichen Integration: Verabredungen, Kultur, Hobby,Sport, soziale Angebote (wie zB. Seniorentreff, Selbsthilfegruppe)
Leistungserbringer/Partner ist hier der Arbeiter-Samariter-Bund RV Stormarn-Segeberg.
Es gibt einen Eigenanteil von 2,56€ für eine Hin- und Rückfahrt.





Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an die Sachbearbeiterin, Fr. Schütz unter: Telefon
 04531- 160 1627 oder 
el.schuetz@kreis-stormarn.de 


Viele Grüße aus Bad Oldesloe,


Carina Wrage 
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin B.A.



Pflegestützpunkt im Kreis Stormarn
Fachdienst Sonstige Soziale Leistungen
Mommsenstraße 13

23843 Bad Oldesloe

Zimmer B 162 (Haus B)
Tel. : (04531) 160 - 1504
Fax:  ( 04531) 160 - 77 1504

c.wrage@kreis-stormarn.de


LG. Friederike

26 März, 2016




Wir wünschen allen unseren Lesern




LG. Claudia, Uwe, Annelies Friederike, Robert 

& Gysmo

22 März, 2016



Liebe Leser unseres Blog,s

ich bekam heute Infos von Claudia die ich in Abständen und Termin passend Euch einfüge.

Termine und Berichte überregional:

02.04., Hamburg2. KONFETTI-PARADE 2016,

http://www.konfetti-im-kopf.de

19.04., HamburgSorgende Gemeinschaft -
strapazierter Mythos und/oder gesellschaftliche Notwendigkeit - Vorträge und Diskussion zum 7. Altenbericht der Bundesregierung
31.10.–02.11., Kopenhagen26. Konferenz von Alzheimer Europe 
"Exzellenz in Alzheimerforschung und Pflege"

 http://www.alzheimer-europe.org/Conferences

Wettbewerbe, Ausschreibungen:
vdek-Zukunftspreis 2016: "Alterung der Migrationsgeneration"

Der vdek-Zukunftspreis 2016 sucht innovative Ideen und Best-Practice-Beispiele, welche sich mit den interkulturellen Herausforderungen in einer wachsenden Generation von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigen und Lösungsansätze anbieten. Bewerbung bis zum 10.04..
Infos:

Wettbewerb "Zuhause hat Zukunft" 2016
Wege aus der Einsamkeit sucht Beispiele zur Verbesserung der Lebensqualität zuhause lebender Senioren. Bewerbung bis zum 15.04 

Infos:

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TV-Tipps:
Fr, 25.03., 14:20 Uhr, ARD: Stiller Abschied, D 2012

Mo, 28.03., 05:30 Uhr, tagesschau 24: Ich und meine Alzheimer-WG, Dokumentation von Donya Farahani (Wh 30.03., 00:07 Uhr)

Mi, 30.03., 22:45 Uhr, ZDF: Die Pflegefalle, Dokumentation 2016

LG. Friederike


19 März, 2016



Liebe Besucher unseres Blogs,

wie versprochen möchte ich Euch jetzt zeigen was gestern gebastelt wurde.

Wir haben für Ostern oder auch nur als Mitbringsel ein Osterkörbchen hergestellt.




Die Frühlings Farben wurden allgemein benutzt und wie man sieht auch einheitlicher Text Stempel.

Claudia hat gleich noch einpaar Geschenkanhänger gestanzt.


Da wir letztens ganz viel Stempel gekauft haben wird es zeit, dass wir sie auch zum Einsatz bringen und damit üben.


Bei diesem Stempel werden 3 Motive der gleichen Blüte über einander gestempelt.

Mal sehen was wir im nächsten Monat uns aussuchen zum Basteln.

LG. Friederike




18 März, 2016



Liebe Leser unseres Blogs,

wir wünschen ein sonniges Wochenende.



Wir hatten heute wieder Bastelkreis, die Bilder dazu kommen morgen.

Lg. Friederike

und der Büro Helfer



15 März, 2016


Liebe Leser unseres Blog,s
eben bekam ich von Claudia eine Mail mit folgendem Inhalt der Euch vielleicht interessieren könnte

Newsletter: DocCheck News 
Demenz: Erinnerung mit Saitensprung 15. März 2016

Musik eröffnet Wege der Verständigung, die der Sprache verschlossen sind. Das gilt nicht nur für Konzertbesucher, sondern auch für Menschen mit Demenz. Neurologen können es inzwischen erklären: Die Musikalität stirbt zuletzt. Wer einmal im Pflegeheim Menschen mit Demenz vorgesungen, -gespielt oder ihnen auch nur mit alten Schlagern aus der Konserve eine Freude gemacht hat, der kennt das Phänomen: Menschen, die mit Worten kaum mehr ansprechbar sind, reagieren sensibel auf Musik. Sie bringt Erinnerungen ins Bewusstsein und weckt scheinbar teilnahmslose demente Patienten wieder auf.
Erinnerung tot – Musikgedächtnis ok
Aber nicht nur bei ihnen erreicht die Musik Bereiche, deren Zugang ansonsten für immer verschlossen schien. Clive Wearing, britischer Dirigent und Tenor sowie langjähriger Musikprogrammdirektor der BBC, litt an einer Herpes-Enzephalitis. Sie sorgte für eine fast vollständige Amnesie – sein Erinnerungsvermögen reichte nur wenige Sekunden zurück. Wearing tat sich auch schwer damit, seine Emotionen zu kontrollieren. Dennoch konnte er weiterhin problemlos seinen Chor dirigieren oder bekannte Stücke am Klavier spielen. Einen ähnlichen Fall beschreibt Carsten Finke von der Berliner Charité: Die Herpes-Infektion raubte dem Cellisten die Erinnerung, nicht aber die Erinnerung an Musikstücke, die im Vergleich zu anderen professionellen Musikern vollständig erhalten blieb. Aus Kanada stammt schließlich ein Fall eines Alzheimerpatienten, der biografische Erinnerung, Sprache und logisches Denken fast vollständig verloren hatte, sich aber an ihm vertraute Lieder erinnerte und mitsang. Nicht selten kommen auch persönliche Erinnerungen wieder zum Vorschein, sobald sie mit einer Musik verknüpft sind, die bei der betreffenden Begebenheit eine Rolle gespielt hatte.
Musik – wichtiges Werkzeug in der Psychotherapie
Musik spielt aber nicht nur bei der Erinnerung eine Rolle, sondern auch beim Lernen, bei der Psychotherapie oder der Linderung von Schmerzen. Mit Musik prägen sich viele Schüler Fakten leichter ein, Depressionen lassen sich mit geeigneter Musik eher behandeln und rhythmische Akkorde beeinflussen Herzschlag und Hormonspiegel. Besonders in der Pflege spielen Klänge eine besondere Rolle. Musiktherapie hat nachgewiesene Erfolge. Erst vor kurzem zeigte eine Studie aus Finnland, dass Patienten mit milder bis moderater Demenz aufmerksamer sind, wenn sie Musik hören. Wohlklingende Tonfolgen gleichen Stimmungsschwankungen aus, Selber-Singen wirkt gegen mangelnden körperlichen Antrieb. Schließlich konnten sich, so das Ergebnis einer früheren Studie, Alzheimer-Patienten wesentlich besser an gesungene als an vorgetragene Texte erinnern, während es bei der gesunden Kontrollgruppe kaum Unterschiede gab.
Gedächtniszonen im Gehirn
Für das Erinnerungsvermögen eines Menschen sind im Gehirn vor allem die Temporallappen und der Hippocampus zuständig, der als Schaltzentrale für das Speichern und Abrufen von Inhalten der menschlichen Festplatte gilt. Dort, so dachte man bis vor einiger Zeit, könnten auch Ohrwürmer und Lieblingslieder ihren Platz haben. Mit den Erfahrungen von Schlaganfall-, Enzephalitis- und Demenz-Patienten sieht es jedoch nun so aus, als ob die Musikerinnerung im Gehirn einen anderen Platz gefunden hätte als Faktenwissen und die Erinnerung an Geschehnisse aus der eigenen Vergangenheit.
Dazu passen auch die Ergebnisse einer Untersuchung von Jörn-Henrik Jacobsen und seinen Kollegen vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognition und Neurowissenschaften und der Universität von Amsterdam und dem französischen Caen. Zunächst versuchten sie bei gesunden Personen den Sitz für das Musikgedächtnis zu kartieren. Ihre Testpersonen identifizierten zunächst wohlbekannte Musikstücke. In Kombination mit unbekannten Stücken und mit einer Vorab-Erinnerungshilfe (um die unbekannten Stücke im Kurzzeitgedächtnis zu verankern) spielten die Forscher die Stücke ihren Probanden in der Magnetresonanz-Röhre vor. „Für die Langzeit-Musikerinnerung identifizierten wir eine Region als essenziell, die Teil des supplementär-motorischen Areals (SMA) und des vorderen zingulären Kortex (ACC) ist“, berichtet Jacobsen von den Ergebnissen. Der Bereich gehört zum Neokortex und spielt eine Rolle bei komplexen Bewegungen und der Bewertung von Erwartungen.
Geschützter Bereich
Im zweiten Teil der Studie untersuchten die Forscher dann die zuvor identifizierten Regionen bei 20 Alzheimerpatienten, die Degenerationserscheinungen aufwiesen, wie sie für die Krankheit typisch sind. Dabei ist vor allem der Hippocampus betroffen, daneben aber auch Temporal- und Parietallappen. Die Regionen des Musikgedächtnisses bleiben dagegen größtenteils von der Zerstörung verschont, nicht jedoch von ß-Amyloid-Ablagerungen. SMA und ACC gehören zu den Regionen, die bei fortgeschrittener Alzheimer-Erkrankung mit als letztes zugrunde gehen. Im Vergleich zu gesunden Gehirnen sind Nervenverbindungen, die den ACC mit anderen Regionen verbinden, sogar noch stärker ausgeprägt.
Es sind nicht nur Demenzen vom Alzheimer-Typ, bei denen musikalische Wahrnehmung und Fähigkeiten in einem scheinbar geschützten Bereich des Gehirns lange Zeit zugänglich bleiben. Auch bei anderen Formen der Gehirndegeneration sind Patienten für Musik zugänglich, wenn andere Kommunikationswege verbaut sind. Wer ein Instrument spielt oder bekannte Melodien wiedererkennt, bemüht vor allem sein prozedurales Gedächtnis. Daher lassen sich diese Erinnerungen nicht willentlich abrufen, sondern kommen scheinbar spontan an die Oberfläche.
Musiktherapie-Wissen für die Praxis

Dieses Wissen könnte mit entsprechender Anwendung neuen Schwung in die Pflege von dementen Menschen bringen, auch wenn die aktuelle Leitlinie für die Versorgung dieser in der Musiktherapie noch keine ausreichende Evidenz sieht. Das muss aber nicht unbedingt an deren ungenügender Wirkung liegen. Die bisherigen Studien, so die Beurteilung der Experten, seien einfach methodisch nicht gut genug geplant und durchgeführt oder aber zu klein. Letzteres gilt wohl auch für eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung aus Ohio/USA. Die persönliche Playlist hat demnach nicht nur einen starken, positiven Einfluss auf das Erinnerungsvermögen, sondern auch auf mögliche depressive Stimmung, Verhalten und Zuwendung zum Gegenüber.

LG. Friederike und



12 März, 2016




Hallo liebe Leser,

dieses Wochenende habe ich so gar keine Neuigkeiten für Euch. Claudia hat Urlaub und so wünschen wir Euch allen ein sonniges Wochenende.


04 März, 2016



Hallo liebe Blog Leser,

dieses Wochenende gibt es nichts besonderes zu lesen im Blog.

Claudia und ich hatten wieder einen Bastelnachmittag, wir haben einige neue Bastelmaterialien ausprobiert und geklönt.

Claudia benötigte noch einige Verpackungen für Schokolade.



Zieht man an dem Bändchen zieht man auch eine Tafel Schokolade heraus.
Es wurde gestempelt und gestanzt.

Ich habe mir aus Haltern für Bilderrahmen die  Rahmen beim Transport schützen ein  Regal für meine Stempelkissen gebaut, bzw zusammen gefügt.


Als nächstes benötige ich eine Lösung für die Aufbewahrung meiner vielen Kordeln und Bänder.

LG. Friederike und