OWL WARM AND COZY

29 September, 2014


BAUSTELLE  !

Liebe Freunde und Leser dieses Blogs,

bitte habt etwas Geduld. Ich bekomme einen neuen Rechner mit dem ich mich erst anfreunden muss ehe ich wieder Einträge verfassen und einsetzen kann.

Bis dahin wünsche ich Euch sonnige Oktober Tage.








22 September, 2014

Hallo liebe Freunde unseres Blog,s
Eben bekam ich von Claudia Futter für den Blog. Wie ihr ja wisst war gestern Welt Alzheimer Tag.
Claudia schickte mir einzelne Beiträge und Auszüge aus Zeitungen.

21. September ist Welt AlzheimertagIrren ist menschlich. Demenz auch“.
Einen besonderen Stellenwert nimmt das Training des Pflegepersonals und der pflegenden Angehörigen ein. Das Verständnis für die Defizite von Demenzpatienten soll hier ebenso geschult werden wie das Fördern noch vorhandener Ressourcen und die Verbesserung kommunikativer Fähigkeiten seitens der Patienten. Durch Angehörigentraining scheint sich die Unterbringung von Demenz-Patienten in einem Pflegeheim deutlich herauszögern zu lassen. In diesem Rahmen werden auch Einzel- und Gruppengespräche eingesetzt, in denen der Informations- und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen.
Als sehr hilfreich für Angehörige erweisen sich Angehörigen-Selbsthilfegruppen.
Die gängigsten nicht-medikamentösen Therapien 
im Überblick
  • Verhaltenstherapie: Ein psychotherapeutisches Verfahren für Demenzkranke im Frühstadium. Wird eingesetzt zur Bewältigung von Angst, Wut oder Depressionen. Betreuer werden geschult, selbstständiges Verhalten durch positive Zuwendung zu fördern.
  • Physiotherapie: Die Bewegungstherapie soll körperlichen Beschwerden entgegenwirken und hat Einfluss auf das Verhalten und die Körperwahrnehmung der Patienten. Hausarzt und Physiotherapeut einigen sich vor Beginn einer Therapie auf ein Therapieziel.
  • Ergotherapie: Die Ergotherapie soll durch funktionelle, spielerische, handwerkliche und gestalterische Techniken die praktischen Alltagshandlungen der Patienten wiederherstellen oder so lange wie möglich erhalten. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt,  wenn die Therapie im häuslichen Umfeld stattfindet.
  • Gedächtnistraining oder kognitives Training: Für Patienten im leichten bis mittleren Stadium. Hier stehen Konzentrationsübungen, Merkspiele und Übungen zur geistigen Flexibilität auf dem Plan. Vorsicht Frustrationsgefahr! Es muss darauf geachtet werden, dass die Patienten nicht überfordert werden.
  • Realitäts-Orientierungs-Training: Diese Therapieform unterstützt die räumliche und zeitliche Orientierung der Patienten und ist geeignet für alle Stadien. Den Patienten werden aktiv Informationen zu Zeit und Ort angeboten, jedoch ohne sie zu überfordern.
  • Biografiearbeit oder Erinnerungstherapie: Ein strukturiertes Verfahren, bei dem Erinnerungen des Patienten aktiv wiederaufleben sollen und Erlebnisse aus der Vergangenheit verarbeitet werden. Stützt sich auf das Langzeitgedächtnis und ist (mit Hilfsmitteln wie Fotoalben) oft lange möglich.
  • Musiktherapie: Gemeinsames Musizieren, Singen und Tanzen gehören in diese Kategorie. Positive Effekte der Behandlung sind auch in späteren Stadien der Alzheimer-Krankheit spürbar, da sich deren Wirkung auf emotionaler Ebene abspielt.
  • Tiergestützte Therapie: Hier kommen ausgebildete Kleintiere, aber auch Hunde oder Schweine zum Einsatz. Der Kontakt mit Tieren soll Patienten aktivieren und die soziale Interaktion fördern, selbst wenn keine verbale Kommunikation mehr möglich ist.
  • Snoezelen und Aromatherapie: Snoezelen (aus dem Niederländischen, sprich: „snuselen“) bezeichnet eine Reihe von Aktivitäten auf der sensorischen Ebene. Dabei kommen Licht, Klang, Berührung, Geschmack oder Duft zum Einsatz. Diese Therapieform ist für jedes Stadium geeignet.

Mit Medikamenten Zeit gewinnen:
Die Pharmakotherapie der Alzheimer-Krankheit

Jedes Jahr erkranken in Deutschland 200.000 Menschen an Alzheimer und trotz intensiver Forschung scheint ein Heilmittel noch immer in weiter Ferne. Bestehende Medikamente können Alzheimer zwar nicht verhindern oder dauerhaft stoppen, aber das Fortschreiten der Krankheit vorrübergehend verzögern. In Deutschland sind derzeit vier Wirkstoffe zur Therapie der Alzheimer-Krankheit zugelassen. Die Pharmakotherapie richtet sich primär auf die Linderung der Alzheimer-Symptome und die Behandlung möglicher Begleiterkrankungen. Die geistige Leistungsfähigkeit der Patienten soll verbessert und ihre Alltagsbewältigung erleichtert werden.

Acetylcholinesterase-Hemmer

Acetylcholin ist für die Signalübertragung von einer Nervenzelle zur anderen zuständig. Bei der Alzheimer-Krankheit wird der Botenstoff nicht mehr in ausreichender Menge produziert. Die Hemmer sorgen dafür, dass der Abbau von Acetylcholin an der Synapse verzögert wird. So lässt sich der Mangel im frühen bis mittleren Stadium der Krankheit für einige Zeit ausgleichen. Die Patienten können durch eine verbesserte kognitive Leistung und Alltagsbewältigung von der Behandlung profitieren. Nebenwirkungen zeigen sich vor allem in Form von Erbrechen, Übelkeit oder Durchfall. Donepezil (Handelsname u.a. Aricept®), Rivastigmin (u.a. Exelon®) sowie  Galantamin (u.a. Reminiyl®) gehören zur Gruppe der Acetylcholinesterase-Hemmer und sind für die Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Krankheit vorgesehen.

Glutamat-Antagonist

Der Botenstoff Glutamat ist unverzichtbar für Lernen und Gedächtnis. Die Nervenzellen von Alzheimer-Patienten werden jedoch durch zu viel Glutamat belastet und können dadurch absterben. Der Glutamat-Antagonist schützt Nervenzellen vor dem übermäßigen Einstrom von Glutamat. Im mittleren bis späten Stadium der Krankheit können Lernfähigkeit und Gedächtnisleistungen so länger aufrechterhalten werden. Bei Alzheimer eingesetzt wird der Wirkstoff Memantin, welcher ebenfalls unter verschiedenen Namen gehandelt wird. Als Nebenwirkungen können Unruhe, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen auftreten. Memantine (u.a. Axura®, Ebixa®) ist ein NMDA-Rezeptorantagonist und wird bei mittelschweren und schweren Formen der Alzheimer-Krankheit eingesetzt.

Blickrichtung der Alzheimer-Forschung

Neue Alzheimer-Medikamente sind dringend notwendig. Ziel vieler Studien war und ist es, einen Wirkstoff zu entwickeln, der die bei Alzheimer charakteristischen giftigen Eiweißablagerungen im Gehirn entweder gar nicht erst entstehen lässt oder abbaut. Bisher ist es allerdings trotz etlicher Studien mit großer Probandenzahl nicht gelungen, ein weiteres Medikament zur Marktreife zu bringen.
Viel Zeit beim stöbern






20 September, 2014

Hallo, ihr Lieben Leser des Blog,s wieder haben wir ein sonniges Wochenende. Eine schöne sonnige Spät Sommerwoche hatten wir.
Wie immer kommt auch eine Kleinigkeit für Euch.


Nächste Woche werde ich mal wieder bei Claudia ein wenig nach Neuigkeiten ausschau halten. Leider habe ich das letzte Magazin mit meinem Altpapier entsorgt.



16 September, 2014

Hallo liebe Mitleser dieser Seite,

eben bekam ich einen Link zugesandt Titel Euro WC Schlüssel.

Es geht um einen WC Schlüssel der Europa weit für öffentliche behinderten WC Anlagen benutzt werden kann, der Preis beträgt ca. 20,-€.
Das Problem kennen wir alle, man ist unterwegs und ja wo ist denn das gewisse stille Häuschen für behindert oder Menschen mit Behinderung?
Wenn dann ach du liebe Zeit da möchte man dann doch lieber nicht hin.
Vielleicht ist die Anregung etwas für Euch.



15 September, 2014

Hallo mal in die Runde sagen, langsam geht es mir wieder besser und so kann ich Euch auch gleich von Claudia eine Nachricht senden.

Am 21. September ist Welt Alzheimer Tag
Auszug einer Studie
„Wir haben ein Modell entwickelt, mit dem wir Hochrisikopatienten für Demenzerkrankungen ausfindig machen können, noch bevor die ersten sicheren neuropsychologischen Defizite auftreten.“ Im Vorfeld des Gerontologie-Geriatrie-Kongresses erläutert Prof. Dr. Reto W. Kressig, Chefarzt der Universitären Altersmedizin am Felix Platter-Spital in Basel, wie der Gang eines Patienten eine Demenzerkrankung im Frühstadium erkennen lässt [1]. Am 26. September wird er dieses sogenannte Dual-Tasking-Modell in seinem Keynote-Vortrag den Fachkollegen vorstellen [2].
Erstes Biosimilar-Basalinsulin, Demenz-Frühdiagnostik durch Ganganalyse und CT-Schädel-Quiz.
nachzulesne unter:


14 September, 2014

Hallo liebe Leser des Blog,s
so ganz will ich Euch am Wochenende nicht ohne Lesestoff lassen.
Robert schickte mir gerade diesen Link den ich interessant finde.
Zentrum der Gesundheit


Allen einen sonnigen Sonntag und eben solchen Start in die kommende Woche.




11 September, 2014

Hallo liebe Leser unseres Blog,s
diese Wochenende möchte ich Euch mit meinem Herbst Korb grüßen


Aus gesundheitlichen Gründen gibt es erst Anfang der Woche wieder Neuigkeiten.
Ich bekam von Claudia viele Info Artikel zu unserem Thema.

Den folgenden Link kann ich Euch aber schon einmal senden, den Robert mir geschickt hat.


Euch allen ein sonniges Wochenende 



06 September, 2014



Hallo liebe Leser dieses Blogs,
sicher seid Ihr gespannt was wir diesen Samstag gemacht haben und was es neues zu lesen gibt.

Wir, die SHG Reinbek,  haben einen Ausflug mit  Angehörigen unternommen.
Das Ziel war der Tierpark Krüzen.

Einige fuhren mit dem eigenen PKW, andere hatten die Möglichkeit mit dem Kleinbus der Rickertsen Stiftung zu Fahren.
Wir wollten uns am Tierpark Krüzen gegen 11:00 treffen.


Nachdem wir alle durch die Kasse waren und alle Einzelheiten besprochen waren, gingen wir 16 Erw. 
ein 13 Monate "altes" Mädchen und 2 Hunde nach dem Hinweis Rundgang los.


Auf unserem Rundgang kamen wir an vielen Tiergehegen vorbei und überall gab es viele Information über Tier, Land und Nahrung.


Der Tierpark ist ein gut besuchter kl. privater  Tierpark, Hier dürfen Kinder nach herzenslust spielen, toben und es besteht keine Gefahr das sie weglaufen können.

Nach langem Rundgang hatten wir dann doch auch Hunger und 


packten unsere mitgebrachten lecker zu bereiteten Speisen aus. Für einige gab es eine köstliche Bratwurst zusätzlich.
Mit vollem Bauch dann eine kleine Sport Einlagen. 
Die Lütte versuchte sich  im Klettern und die Seniorin zog es vor eine kleine Kneipp Übung zu machen.

So ihr lieben Leser, wir hatten einen sehr schönen sonnigen Tag heute, viel Spass und eine gute Gemeinschaft mit einander fand ich. Ich  freue mich auf die nächste Aktivität unserer Gruppe und den Angehörigen.

Ich hätte da einpaar Vorschläge.
Spiele Nachmittag,
Zusammen einen Film ansehen usw